Die Tour bringt den Wanderer in eine Gegend, die im September 1945, im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Briten und Sowjets, den Gebietsaustausch des Gutes Besenhausen von der sowjetischen in die britische Zone erlebte. Eine Wanderung entlang der ehemaligen Grenzlinie führt zu den Relikten der "Arbeitsgruppe Grenzmarkierung" und füherer Grenzrevisionen. Auf dem Rückweg erfährt der Wanderer Informationen zum ehemaligen Verlauf der Sperranlagen und zur Organisation der in der Grenzüberwachung eingesetzten Kräfte in Ost und West.
Zollhütte der ehemaligen Grenzübergangsstelle Besenhausen (erbaut 1949).
Pferdeberg bei Kirchgandern.
Verlauf der Grenzlinie nach dem Gebietsaustausch vom September 1945 (gepunktete Linie).
Die "Sandlöcher" zwischen Reiffenhäuser Forst und Rohrberg.
Ein stummer Zeuge aus der Zeit der deutschen Teilung.