Die Tour führt den Wanderer auf Teilen des noch erhaltenen ehemaligen Kolonnenweges der Grenztruppen durch die Ellricher Aue und den Ellricher Stadtwald. Relikte des ehemaligen Grenzzaunes und
noch zu erkennende Schneisen in der Vegetation zeugen vom Verlauf der Sperranlagen. In der Ortslage von Ellrich vermitteln noch diverse Gebäude Eindrücke von der Nutzung durch die Grenzpolizei
Thüringen / Deutsche Grenzpolizei, bzw. den späteren Grenztruppen der DDR, als Resultat der besonderen geographischen Lage der Kleinstadt.
Reste des ehemaligen Grenzzaunes im Bereich der Straße Walkenried-Ellrich auf Höhe des Parkplatzes Rotbuche.
Blick in das "Zorger Dreieck" mit ehemals installierter Minensperre, Typ 66.
Ausbau der ehemaligen Grenze am Langer Berg. Es wurden zwei neue Stacheldrahtzäune errichtet und mit einer Minensperre versehen.
Stabsgebäude der ehemaligen Grenzbereitschaft und des späteren Grenzbataillons Ellrich.